Die Volksschule Frauenfeld, die derzeit gegenüber der Neuen Mittelschule am Europaplatz entsteht liegt voll im Zeitplan, die Ausbauarbeiten laufen auf Hochtouren. Einer Eröffnung im Oktober steht nach aktuellem Stand nichts im Weg. Bürgermeisterin Karin Baier war mit Kinderbetreuungsstadträtin Inna Mlada und Baustadtrat Simon Jahn vor Ort.
Gewinn für die Kinderbetreuung
18 Schulklassen, das Lehrerzimmer, der Speisesaal und auch der Turnsaal nehmen langsam Form an.
„Ich bin sehr glücklich, dass wir die neue Volkschule bald fertigstellen können. Sie wird neue Maßstäbe setzen. Ein weiterer Schritt im Ausbau unserer zeitgemäßen Kinderbetreuung.“, sagt Baustadtrat Simon Jahn. Denn in der Volksschule Frauenfeld kann künftig allen Eltern- und Kinderwünschen entsprochen werden. Ob „klassisch von der Schule mittags dann nach Hause“ bis ganztags verschränkt oder mit einer schulischen Nachmittagsbetreuung – das Angebot ist vollumfassend.
„Für mich ist es die erste Besichtigung dieser Baustelle und ich bin sehr zufrieden zu sehen, wie weit die Arbeiten bereits fortgeschritten sind.“, erzählt Stadträtin Inna Mlada bei der Begehung der Baustelle und fügt hinzu: „Damit startet in Schwechat das neue Zeitalter in der Volkschulbildung.“
Vorfreude ist die schönste Freude
Auch Bürgermeisterin Karin Baier hat sich ein Bild vom aktuellen Stand der Dinge gemacht: „Der Zwischenstandsbesuch in der Volksschule Frauenfeld ist für mich ein Highlight Termin der Woche. Zuletzt war ich bei der Gleichenfeier hier, als der Rohbau fertig wurde und mittlerweile kann man sich immer besser vorstellen, wie schön die Schule werden wird. Ich freu mich schon darauf, hier im Oktober eine Eröffnung abhalten zu dürfen.“
