Mehr Lesespaß für weniger Geld

11.06.2024 16:06

Lesespaß

Die Schwechat Card kann bequem online oder im Bürgerservice des Rathauses beantragt werden © Stadtgemeinde Schwechat

Neue Förderung in der Bücherei

Ab sofort können die Einwohner:innen der Stadt die Förderung der Jahresgebühr in der Bücherei mit der Schwechat Card in Anspruch nehmen. Statt dem regulären Preis von € 22 jährlich beträgt die geförderte Gebühr nur noch € 11. Auch bei der ermäßigten Jahresgebühr gibt es eine Vergünstigung: Statt € 5 jährlich sind es nur noch € 2,50.

Mit der Schwechat Card soll das Freizeitangebot der Stadt noch attraktiver gemacht werden. Dieses Projekt zielt darauf ab, den Einwohner:innen der Stadt einen noch besseren Zugang zu sportlichen und kulturellen Aktivitäten zu ermöglichen. Stadtrat Marco Luksch unterstreicht dies: "Mit der Schwechat Card fördern wir nun auch die Jahresgebühren in der Bücherei. Weil Bildung wichtig ist und wir Kinder und Erwachsene unterstützen möchten, die Angebote unserer städtischen Bücherei nutzen. Mit der Schwechat Card bündeln wir  verschiedene Angebote unserer Stadt auf eine Karte und schaffen neue Förderungen. Somit braucht man nur eine Karte wofür es bis jetzt mehrere gegeben hat. Wir werden die Angebote laufend erweitern. Es freut uns besonders, dass bereits mehr als 800 Karten angefordert wurden.

Freizeit, Bewegung und Kultur

Die Karte bietet bereits 20% Ermäßigung auf die Saison- und Jahreskarten für das Sommerbad, Hallenbad und den Eislaufplatz und richtet sich damit an alle Altersgruppen.

Neben den sportlichen Aktivitäten bringt die Schwechat Card nun  auch Vorteile im kulturellen Bereich. Dieser Schritt erweitert das Angebot der Schwechat Card und unterstreicht das Engagement der Stadt, Bildung und Kultur für alle zugänglich zu machen.

Wie man die Schwechat Card erhält

Interessierte Bürger:innen können sich im Bürgerservice des Rathauses oder online unter www.schwechat.gv.at/Schwechat-Card anmelden. Die Stadt plant, das Angebot der Card kontinuierlich zu erweitern, um den Bedürfnissen ihrer Bürger:innen noch besser gerecht zu werden.

11.06.2024 16:06